Haarmineralanalyse

Nachweis von Mineralstoffdefiziten und Schwermetallen

Die Haarmineralanalyse / Haaranalyse eignet sich zur Bestimmung von Mineralstoffen, Spurenelementen und den Nachweis toxischer Substanzen wie Schwermetalle. Ein Teil der Haarmineralanalyse erfasst also auch Schadstoffe aus der Umwelt, die wir möglicherweise weder sehen, riechen noch schmecken. Insgesamt werden 38 dieser Stoffe erfasst und ausgewertet. Eine Störung des Mineralstoffhaushalts kann viele Beschwerdebilder hervorrufen.

 

Krankheitsbilder und Beschwerden, die für eine Haarmineralanalyse sprechen

- Chronische Müdigkeit
- Stressanfälligkeit
- Haarausfall
- Veränderung der Haut und Nägel
- Allergien
- unspezifische chronische Beschwerden
- und viele weitere Erkrankungen wie ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt.

 

Damit das Testergebnis aussagekräftig ist

- sollte das Kopfhaar nicht gefärbt, getönt oder mit einer Dauerwelle behandelt worden sein
- das Haar vor der Entnahme mit einem milden Shampoo gewaschen und nicht heiß gefönt worden sein
- ein etwa 4 cm langer Haarstrang genügt zur Diagnostik
- eine Schere benutzt werden, die rostfrei und sauber ist
- das entnommene Haar nur in der vom Labor zur Verfügung gestellten Versandtasche gelagert werden.

 

Nachdem das Testergebnis der Haarmineralanalyse vorliegt

- erhalten Sie von mir eine Zusammenstellung mit Nährstoffempfehlungen, um das Defizit auszugleichen. Dies können je nach Befund
  ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel oder Arzneimittel sein.
- Wurden Toxine, also Giftstoffe festgestellt, braucht es eine fachkundige Anleitung, um diese effektiv und möglichst schonend aus dem Körper
  auszuleiten.

Trotz der postiven Erfahrungswerte zahlreicher Heilpraktiker und naturheilkundlich arbeitenden Ärzte zählt die Haarmineralanalyse (noch) nicht zu den anerkannten Diagnosen der Schulmedizin.