Christrose - Helleborus niger

Eine Pflanze, die sich allen Naturgesetzen hinwegsetzt

Mit der Blüte zur Winterzeit setzt sich die Christrose allen Naturgesetzen hinweg. In kleinster Dosierung ist sie ein therapiebegleitendes Heilmittel sowohl bei bösartigen Erkrankungen als auch bei allen Arten von Erkrankungen des Kopfes und der Hirnfunktion.

 "Es ist ein Ros entsprungen
aus einer Wurzel zart.
Wie uns die Alten sungen,
aus Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein bracht,
mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht."
(Erste Strophe der ältesten Version
"Es ist ein Ros entsprungen"
aus dem Speyerer Gesangbuch von 1599)

Volksnamen: Brandwurzel, Eisrose, Lenzrose, Feuerwurzel, Krätzenblum, Schelmenwurz, Schneebleamel, Schneekannerl, Schneerose, Schwarze Nieswurz, Weihnachtsrose, Winterrose

Etymologie, Symbolik und Signatur

Die Christrose gehört zu den Hahnenfußgewächsen und hat botanisch nichts mit der lieblich duftenden Rose zu tun. Um den Charakter der Hahnenfußgewächse zu bestimmen, muss man wissen, dass viele ihrer Vertreter ihren Lebensraum an Bächen und Sumpfgebieten suchen - also dem Lebensraum der Frösche und Kröten. Der botanische Gattungsname Ranunculaceae leitet sich vom lateinischen "rana" = Kröte ab. Andere Deutungen stellen einen Bezug zwischen den Hahnenfußgewächsen und den Kröten über die Ähnlichkeit der Giftstoffe her. Nach dem mittelalterlichen Aberglauben bezog die Kröte ihre Giftstoffe von der Christrose, unter der sie sich zu ihrem Schutz versteckt hält. Erstaunlicherweise brachten die modernen Analysemethoden zu Tage, dass die giftigen Alkaloide der Christrose und Substanzen des Hautsekrets der Kröte eine ähnlich chemische Struktur aufweisen.

Den deutschen Namen "Hahnenfuss"-Gewächse erhielt die Pflanzenfamilie  wegen der gezackten Form der Laubblätter, welche an Hühnerfüße respektive an denen des Hahns erinnern. Die heutige übliche Bezeichnung Christrose entstand, weil die Pflanze zur Zeit der Geburt Christi ihre zartweißen Blüten entfaltet. Und da zur Zeit der Wintersonnenwende die Sonne am kürzesten scheint und der Mond am längsten, zählt man sie zu den Mondpflanzen. Mondpflanzen gelten generell als beruhigend und schlaffördernd.

Die alte Mysterienpflanze ist in den Büchern häufig unter Bezeichnung "Schwarze Nieswurz" zu finden. Dieser Name bezeichnet zum einen das dunkle Rhizom; andererseits bezieht sich der althochdeutsche Name auch auf den beißenden und reizenden Geruch der pulverisierten Wurzeln, die einen Niesreiz ausüben. Mitunter wurde die Wurzel auch auf die Schleimhäute der Nasenmuschel gerieben um den Niesreiz zu erzeugen. Es stellt sich sofort die Frage, was man damit bezwecken wollte. Dazu müssen wir etwas ausholen, oder, um bei den bildhaften Darstellungen zu bleiben, das Pferd vom Schwanz her aufzäumen.

Das eine Blume in der vegetationsfeindlichen Jahreszeit um Weihnachten blüht ist so ungewöhnlich, dass man es eigentlich in das Reich der Sagen und Märchen abtun will: "Würt genent Christwurtz", schreibt Otto Brunfels (1488 - 1534), "darumb das sein blum / die ganz gryen ist / vff die Christnacht sich vffthut / und bluet. welches ich auch selb wargenommen und gesehen / mag für ein gespötte haben / wer do will." Die Blütezeit entspricht der Jahreszeit, in der die Erde ruht und das Wachstum der Pflanzen normalerweise erstarrt. Starre und Verhärtetes erzeugen auf der körperlichen Ebene verschiedenste Blockaden und Krankheitsbilder. Der durch die Wurzel der Christrose ausgelöste Niesreiz bringt "Erstarrtes" und "Verhärtetes" wieder zum Fließen. So kann Überflüssiges und schädlicher Schleim den Körper verlassen. Die Heilung erfolgt hier durch Klärung und Reinigung. Nach der antiken Humorpathologie oder der Vier-Säftelehre des Hippokrates und Galen werden vor allem psychische Leiden durch ein Übermaß an schwarzem, bitterem Schleim verursacht, die man unter anderem durch Niesen reduzieren bzw. ausleiten kann. Dem entspricht auch die ärztliche Verwendung im Altertum, die bis zu Hippokrates zurückreicht. Man schrieb der Christrose die Heilwirkung bei Schwermut und den verwandten Geisteskrankheiten, wie Epilepsie, Fieberkrämpfen, Hysterie, Wahnsinn aber auch Kopfschmerzen zu. Auch chronisch degenerative Krankheitsbilder, wie Arthrose und bestimmte Krebsarten wurden durch schwarzgallige Säfte verursacht.

Wie uns das Weihnachtslied "Es ist ein Ros entsprungen..." zeigt, gilt im kirchlichen Kontext die Christrose als Symbol für die Menschwerdung Christi, dem Licht in der Dunkelheit. In der Fortsetzung des Liedes heißt es in der dritten Strophe: "Das Blümelein, so kleine, das duftet uns so süß, mit seinem hellen Scheine vertreibts die Finsternis." Übertragen auf die medizinische Anwendung deutet dies auf Gemütssymptome des Menschen, wie Depression, Melancholie und Verwirrung hin. Und tatsächlich vertreibt die Christrose die Finsternis der psychologisch dunklen Nächte. Zudem gelten Pflanzen, die im Winter blühen, als Heilmittel für Krankheiten des Alters. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Christrose in alten Zeiten häufig Bestandteil von Hexensalben war, die vor dem Verfall und dem Alter bewahren sollten.

Brauchtum und Sagenhaftes

Im klassischen Altertum galt die Pflanze "moly" als berühmteste Zauberpflanze. Der griechische Dichter Homer erzählte in der Odyssee von dem Kraut, das seinen Namen von den Göttern erhalten habe. "Moly" beziehungsweise das "Zwölfgötterkraut" hatte die Macht wider alle Zauberer und ihre Künste sowie alle Krankheiten zu heilen. Sie soll in den griechischen Regionen von Pheneos und auf Kyllene wachsen und wird als Pflanze mit einer schwarzen Wurzel und weißen Blüte beschrieben. Bereits die alten Gelehrten spekulierten, um welche Pflanze es sich dabei handeln könnte. Botaniker haben bis heute das Rätsel nicht gelöst. Aber die Schwarze Nießwurz gehört an vorderster Stelle der möglichen Anwärter.

Besonders im Alemannischen galt die Christrose als Orakelblume in der Weihnacht vom 24. auf den 25. Dezember für den Ertrag des kommenden Jahres. Dazu werden zwölf Blütenknospen ins Wasser gestellt. Öffnen sie sich über Nacht, deutet das auf gutes Wetter hin, bleiben sie geschlossen, muss man mit schlechtem Wetter rechnen. Auch die Blütenfärbung diente als Wetterprophet. So deutete eine eher rötliche Blüte auf eine besonders hohe Traubenernte hin und eine besondere reichliche Blüte ließ auf gutes Wetter im Herbst mit einer reichlichen Ernte schließen.

PHARMAKOLOGIE

Verwendete Pflanzenteile: Christrosenwurzel (Radix hellebori nigri)

Wirkstoffe: Saponine, Protoanemonin, Helleborin (Herzglykosid), Hellebrin, Aconitsäure, fettes Öl

Indikationen: Brech- und Abführmittel, Herzmittel, Wassersucht, Harnverhalt. In homöopathischen Dosen bei Verwirrtheitszuständen und Gemütsleiden aller Art. Zur begleitenden Therapie bei Tumorerkrankungen, Hydrocephalus, Hirnblutungen

Sicherheitshinweise: Die Pflanze ist in allen Teilen hoch giftig. Die Vergiftungserscheinungen reichen von Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Entzündungen der Schleimhäute des Verdauungstrakts, starkem Durst, Herzrhythmusstörungen mit Kreislaufzusammenbruch, Atemnot, Abort, Krämpfen mit Pupillenerweiterung bis hin zum Tod durch Atemlähmung


Heilanwendung früher

Schon die Hippokratiker nutzen die Pflanze als Brech-, Nies- und Abführmittel. Von dem alten römischen Gelehrten Plinius d. Ä. ist überliefert, dass er die Christwurz in kleinen Dosen bei Lähmungen,  der Wassersucht, alter Fußgicht und Gelenkkrankheiten und bei Geisteskrankheiten verordnete. "Helleboro opus habet - Er hat Helleborus nötig" hieß es im alten Rom von Sonderlingen und Wahnsinnigen. Auch der tapfere und gewaltige Held Herakles soll durch die Einnahme der Schwarzen Nieswurz von einem Wahnsinnsanfall geheilt worden sein. Der bekannteste Pharmakologe des Altertums, Pedanios Dioskurides, gibt Helleborus gegen Epilepsie, Melancholie, Wutanfälle, Gicht und als Mittel zur Förderung der Menstruation. Die Wurzelgräber waren sich aber durchaus der giftigen Wirkung bewusst. Um keinen Schaden zu nehmen, beteten sie zu den Göttern der Heilkunst Apollo und Äskulap und beobachteten dabei den Flug des Adlers, der als todbringendes Tier beim Graben der Wurzel galt. Wie wir gleich sehen werden, haben die genannten Krankheitsbilder noch heute größtenteils in der Homöopathie Gültigkeit.

Heilanwendung heute

Die Pflanze ist in allen Teilen toxisch, weshalb eine Selbstmedikation nicht in Betracht kommt. In der modernen Phytotherapie spielt sie deshalb heute keine Rolle mehr. Da jedoch bekanntlich "die Dosis das Gift ist" sind sowohl homöopathische Zubereitungen ab der D3 aus dem getrockneten Wurzelstock als auch potenzierte Zubereitungen der ganzen Pflanze in der anthroposophischen Medizin eine bewährte Medikation.

Die homöopathische Heiltradition reicht dabei bis auf den Begründer der Lehre zurück. Samuel Hahnemann testete die Wurzelzubereitungen an sich selbst und dokumentierte mehr als 90 Symptome. Seine Arzneimittelprüfung kommentierte er wie folgt: "Die Schwarzchristrose (Helleborus niger) macht unter fortgesetztem Gebrauche beschwerliche Kopfschmerzen (daher wohl ihre Kraft in einigen Gemüthskrankheiten auch im chronischen Kopfschmerze), und ein Fieber; daher ihre Kraft, Quartanfieber zu heilen und eben daher zum Theil ihre Kraft in Wassersuchten, deren schlimmere Gattungen immer mit einem remittirenden Fieber vergesellschaftet sind und worinn sie mit Beihülfe ihrer (...) Harn treibenden Kraft so hülfreich ist" (http://www.simillimum.net/Hell.txt.htm).

Das Wesen der potenzierten Christrose ist kühlend, ordnend und aufhellend. Die Hauptindikation für die potenzierte Anwendung sind deshalb Verwirrtheitszustände und Gemütsleiden aller Art. Dazu zählen Kopfschmerzen, psychische Erkrankungen mit Apathie oder Wahnvorstellungen, Demenz, Psychosen, Hirnhautentzündungen, Gehirnentzündungen und Hydrozephalus. Im Vordergrund steht ein betäubender Kopfschmerz, ein dumpfer Schmerz im Hinterkopf mit dem Gefühl von schwappendem Wasser darin. Kopfrollen, Stöhnen, weite Pupillen, plötzliche Schreie im Schlaf, Kissenbohren bis hin zum Brechreiz wegen der starken Schmerzen sind weitere Anhaltspunkte. Die Haut bleibt dabei blass, ist kaltschweißig, ödematös, manchmal juckend und zeigt oft livide Flecken. In dieses Schema passt auch die Behandlung von Wassersucht, die selten als Komplikation nach einer Scharlacherkrankung entsteht. Die von Hahnemann erwähnte Wirkung auf den Urogenitaltrakt umfasst Symptome wie spärlichen und dunklen Urin mit kaffeesatzartigem Sediment bis hin zur Anurie mit weniger als 100 ml Harn pro Tag.

Neuere Studien konzentrieren sich derzeit auf die begleitende Behandlung von Helleborus niger bei Frühgeburten mit Hirnblutungen bzw. Kindern, die während der Geburt einen Sauerstoffmangel erlitten haben. Hierbei kann Helleborus helfen, dass bei diesen kleinen Patienten andere Hirnareale die Funktion des geschädigten Gewebes übernehmen. Tendenziell entwickelten sich die homöopathisch behandelten Kindern besser und brauchten weniger häufig einen Shunt zur Ableitung des Liquorwassers als jene, die keine begleitende homöopathische Therapie bekommen haben. Allerdings sind die Fallzahlen noch zu klein, um aussagekräftige Daten vorlegen zu können.

Auf eine weitere Analogie der Pflanze, die sich wegen ihrer ungewöhnlichen Blütezeit in der vegetationsfeindlichen Jahreszeit völlig konträr allen Naturgesetzen hinwegsetzt, wies Dr. Rudolf Steiner während einer Rede auf einem Ärztekurs bereits 1920 hin. Anhand der Signatur beziehungsweise der geisteswissenschaftlichen Betrachtung leitete Steiner her, dass Pflanzen, wie die Mistel oder die Christrose, die sich allen Naturgesetzen hinwegsetzen analog medizinisch bei Krankheiten eingesetzt werden können, die sich ebenso allen Gesetzmäßigkeiten der Natur widersetzen. Diesem Krankheitsbild entspricht das Wachstum von Tumoren, die invasiv in umliegendes Gewebe wachsen und es zerstören. Vor allem die antroposophische Medizin verwendet Helleborus mit guten Erfolgen in kleinster Dosierung als begleitende Therapie bei onkologischen Erkrankungen. Noch laufende Forschungsergebnisse an der Charité in Berlin zeigten experimentiell eine gewebsschädigende Wirksamkeit beim Neuroblastom, das im Kindesalter aus entarteten Zellen des Nervengewebes entsteht. Darüber hinaus erfolgen an der Charité noch weitere Untersuchungen zur Behandlung anderer maligner Erkrankungen im Kindesalter.

 

BOTANISCHER STECKBRIEF

Botanischer Name: Helleborus niger L.

Pflanzenfamilie:  Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)

Merkmale:  Mehrjährige bis 30 cm hohe, kahle Pflanze mit einem aufrechten Stängel, der meistens nur eine einzige endständige Blüte trägt. Langgestielte, glänzende und wintergrüne Grundblätter, sieben- bis neunteilig gefiedert. Die breit eiförmigen Blütenhüllblätter (Perigone) der bis 8 cm Durchmesser nickenden Blüten sind porzellanfarben bis schwach rosa mit gelben Nektarblätter im Inneren. Die späte Blütezeit erfordert eine Selbstbestäubung; die Samen werden häufig durch Ameisen verbreitet. Schwarzbrauner Wurzelstock mit ranzigem Geruch. Die Pflanze ist ein typischer Kalkanzeiger.

Vorkommen und Lebensraum: Wird häufig in den Gärten gezogen. Die natürlichen Vorkommen sind streng geschützt und in Deutschland auf den Berchtesgadener Raum beschränkt. Vereinzelte Bestände auf steinigen, trockenen und kalkhaltigen Böden in Tirol, im Apennin, dem nördlichen Balkan ab etwa 1.000 Höhenmetern und einigen Gebieten in den Hanglagen des Kufsteins und des Kaisergebirges bis in die Krummholzregion hinein.

Blütezeit: Dezember bis April, Hauptblütezeit im Februar; evtl. ist eine zweite Blüte im Juni möglich.

Blütenmerkmale und -farbe: Fünfzählige schalenförmige Blütenhülle, weiß bis cremeweiß, bisweilen auch rötlich getönt, gelbe Staubblätter.

Geruch: Widerlicher und betäubender Geruch des Wurzelstocks, der manchmal mit ranzigem Öl verglichen wird.

Sammelhinweise: Die Christrose steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und darf nicht aus Wildbeständen gesammelt werden.

Verwechslungsgefahr besteht mit anderen Helleborus-Arten

 

Literaturhinweise
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Usteri Alfred: Pflanzen-Wesen, Rudolf Geering Verlag, Dornach 1989
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http://paedonko.charite.de/forschung/

 

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